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Digital gestützte Lehrformate entwickeln

© Emma Matthews / unsplash

Anleitungen, Online-Tutorials, Software-Lösungen, Foren, Tipps, Ideen

Liebe Lehrende, liebe Expert*innen der digital gestützten Lehre – und solche, die es werden wollen!

Im Corona-Modus eine Vielzahl an Lehrverstaltungen "ins Netz zu verlegen" und pragmatisch ein vernünftiges digital gestütztes Lehrangebot für die Student*innen zu sichern, stellt viele von Ihnen vor neue, große Herausforderungen.

An allen bayerischen Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAWs) gibt es bereits Expert*innen in diesem Bereich, manchmal an offiziellen Stellen, manchmal informell. Zudem existieren bereits bayernweite und bundesweite Institutionen, Vernetzungen und Foren zum Thema digital gestützte Lehre. Eine Vielzahl davon sind Kooperationsparter*innen der BayWISS-AG Digitalisierung und Lehre. Im Folgenden finden Sie FAQs zum schnellen Start in die digitale Lehre (synchron = zeitgleich sowie asynchron = zeitlich entkoppelt) und Links auf ausgewählte Seiten unserer Mitgliedshochschulen und unserer Partner*innen. Und: Wenn Sie daran Interesse haben, digitales Lehrmaterial von anderen zu verwenden oder zu teilen: Nutzen Sie nutzen Sie hier unsere Eingabe-Maske für Sharing.

#gemeinsamstärker

Wir wollen auf dieser Seite das Beste versammeln, was unser Netzwerk aus unseren 31 Mitgliedshochschulen sowie bayernweiten (und zwei bundesweiten) Institutionen und Initiativen zum Thema Digitale Lehre hergibt. Das schaffen wir auf die Schnelle aber nur mit Ihnen! Bitte schicken Sie uns Anmerkungen und Anregungen per Email an digitale-lehre.ag(at)baywiss.de – wir nehmen das dann so bald wie möglich auf. Gerne können Sie dafür auch unser Formular am Ende dieser Seite verwenden.

FAQs mit Tipps und Tools für einen pragmatischen Start in die digitale Lehre

Unterstützung bekommen Sie am besten bei Kolleg*innen, bei der zentralen Stelle der eigenen Hochschule für Didaktik und Lehre, bei der IT-Abteilung bzw. dem Rechenzentrum und bei den Datenschutzbeauftragten – oder auch bei (technikaffinen) Studierenden.

  • per E-Mail zu Zielen, Inhalt, Ablauf, Kontaktmöglichkeiten etc.
  • eine zentrale Anlaufstelle einrichten, zum Beispiel auf Moodle (Verlinkung, gemeinsame Dateiablage, Dateiupload etc.)
  • digitale Sprechstunden und Meetings anbieten, zum Beispiel über DFNconf, Jitsi, Adobe Connect (ggf. auch über das lrz) oder auch  – wenn dies an Ihrer Hochschule offiziell verfügbar ist  – z.B. Zoom bzw. Microsoft Teams (wenn die Teilnehmer*innen über ein Microsoft-Konto verfügen)
  • Siehe auch die anderen FAQs, u.a. zu Content
  • Mehr: Toolsammlung des Hochschulforums Digitalisierung
  • per E-Mail  informieren über Ziele, Inhalt, Ablauf, Kontaktmöglichkeiten etc.
  • Was Unterlagen angeht: Bei größeren Datenmengen sollten Sie das Lernmanagementsystem (LMS) Ihrer Hochschule nutzen, nur notfalls sollten Sie auf File-sharing-Systeme wie LRZ Sync-and-Share zurückgreifen, achten Sie dabei aber auf Datenschutzvorschriften.
  • über das Lernmanagement Ihrer Hochschule mit seinen vielfältigen Möglichkeiten, d.h. meist eine Version von Moodle (hier FAQs der LMU zu Moodle) zur Verlinkung, gemeinsame Dateiablage, Dateiupload etc.; Tipps zur didaktischen Verwendung finden sich zB auf der Seite der OTH Regensburg hier sowie hier oder auch allgemein im Netz, zB hier.
  • ggf. möchten Sie für die Erstellung von Unterlagen CamScanner nutzen, beachten Sie aber die Datenschutzhinweise
  • falls an Ihrer Hochschule vorhanden per RocketChat Nachrichten und Dokumente verschicken
  • ggf. per Microsoft Teams, wenn dies an Ihrer Hochschule offiziell verfügbar ist und die Teilnehmer*innen über ein Microsoft-Konto verfügen  – und die Teilnehmer*innen Push-Mitteilungen aktiviert haben
  • mehr: Toolsammlung des Hochschulforums Digitalisierung
  • Für das Lehrformat Vorlesungen sind asynchrone Formen zu präferieren. Am einfachsten gestalten Sie selbstproduzierte Videos aus dem Homeoffice oder Sie nutzen kleine Teile (!) von bereits aufgezeichneten Vorlesungen (eigene oder von Kooperationspartner*innen).
  • Lesen Sie den Abschnitt "Strategische Überlegungen" (Seite 6-8) in dieser Handreichung der TU München
  • Videos erstellen zum Beispiel mit Open Broadcaster Software (OBS) oder Panopto (teilweise über die eigene Hochschule verfügbar)
  • Nutzen Sie die Audio-Aufzeichnungsfunktionen bei Powerpoint (Achtung: Es kann bei MAC-Usern unter den Studierenden bei der Rezeption Probleme geben, testen Sie hier im Rahmen der ersten Sitzung und sorgen Sie mit zusätzlichen separaten Audio-Files vor.) Ein Tutorial für die Gestaltung von Videos auf Basis von Powerpoint finden Sie hier.
  • Für das Erstelllen und Bearbeiten von eigenen Audiodateien sind Programme wie zB Audacity hilfreich.
  • Betriebsfunktionen des eigenen Rechners/Laptop/Handys nutzen (macOS, iOS, Windows)
  • Nehmen Sie sich über eine Videokamera oder ein Handy, ein Tablet etc. auf, während Sie vor einer kleinen Tafel oder Ihren Folien Ihre Gedanken entwickeln und stellen kurze Einheiten in Ihr Lernmanagementsystem.
  • Vergessen Sie auch bei digitalen Lehrformaten keinenfalls die sozialen Beziehung zu den Studierenden sowie die Beziehungen der Studierenden untereinander. Planen Sie dafür vor allem am Anfang auch Zeit ein. Laden Sie zB ein persönliches Vorstellungsvideo oder eine entsprechende Audiodatei auf zB Moodle hoch, in dem Sie über sich und die Ziele der Lehrveranstaltung und die gemeinsame Arbeitsweise sprechen (Stichwort: Work in progress & collaboratives Lernen). Bieten Sie den Studierenden Möglichkeiten der Kontaktaufnahme –  siehe dazu die anderen FAQs.
  • Alternativen: Toolsammlung des Hochschulforums Digitalisierung

Wichtig: Prüfen Sie, inwieweit Sie Input-Phasen durch Reflexionsfragen anreichern können (ggf. mit Hinweis auf der Audio-Spur, dass jetzt eine Pause und Reflexion angebracht sei) und inwieweit Sie Vorlesungen durch begleitende Übungen und interaktive Elemente ergänzen können, gerade auch mit einfachen Tools, die bereits innerhalb Ihres Lernmanagementsystems vorhanden sind (siehe dazu die anderen FAQs).


 

    Sicherlich sprechen für das Lehrformat eines Seminars viele Gründe für eine synchrone Form. Das heißt aber keineswegs, dass 100% der eigentlichen Seminarzeit in einem Stream synchron stattfinden müssen.

    • Überlegen Sie vorab: Welche Teile des Seminars lassen sich auch von den Studierenden vorproduzieren (Manuskripte, Audiofiles, Videos zB von Referaten, die Sie ggf. im Vorhinein abnehmen), welche Teile können im schriftlichen Austausch stattfinden (Email oder Forum) und welche Teile sollen um der unmittelbaren Interaktion willen tatsächlich synchron ablaufen. (Siehe dazu auch die Antworten auf die FAQ "Wie digitalisiere ich eine Diskussion?")
    • Formulieren Sie für sich die Ziele, die Sie mit dem Seminar und den einzelnen Einheiten verfolgen (Lehr-Lern-Ziele, Kompetenzen etc.) und halten Sie sich an das Prinzip "form follows function".
    • Vergessen Sie auch bei digitalen Lehrformaten keinenfalls die sozialen Beziehung zu den Studierenden sowie die Beziehungen der Studierenden untereinander. Planen Sie dafür vor allem am Anfang auch Zeit ein. Laden Sie zB ein persönliches Vorstellungsvideo oder eine entsprechende Audiodatei auf zB Moodle hoch, in dem Sie über sich und die Ziele der Lehrveranstaltung und die gemeinsame Arbeitsweise sprechen (Stichwort: Work in progress & collaboratives Lernen). Bieten Sie den Studierenden Möglichkeiten der Kontaktaufnahme - siehe dazu die anderen FAQs.
    • Lesen Sie den Abschnitt "Strategische Überlegungen" (ab Seite 6) in dieser Handreichung der TU München

    Möglichkeiten für die – bewusst ausgewählten – synchronen Teile Ihres Seminars:

    • vorab:  Klärung datenschutzrechtlicher Fragen bei der Verwendung der jeweiligen Software/ Plattform mit den Datenschutzbeauftragten / Information der Studierenden über Datenschutzeinstellungen
    • Per DFNconf: Der Konferenzdienst im Deutschen Forschungsnetz bietet die Möglichkeit, Video-, Audio- und Webkonferenzen durchzuführen.
    • Per Microsoft Teams, wenn dies an Ihrer Hochschule offiziell verfügbar ist und die Teilnehmer*innen über ein Microsoft-Konto verfügen
    • Per Jitsi Meet p (über Ihre eigene Hochschule oder ggf. über das lrz falls Sie über eine lrz-Kennung verfügen)
    • Per Zoom Meeting, wenn Zoom von Ihrer Hochschule auf dem eigenen Server installiert wurde
    • In den letztgenannte ist grundsätzlich möglich: Übertragung von Video/Audio; Bildschirmfreigabe, um etwa Dokumente, Bilder, PowerPoint-Präsentationen etc. zu zeigen; Interaktion: Freigabe von Video/Audio der Studierenden z.B. für Referate, Präsentationen, Gruppenarbeitergenisse sowie Fragen der Studierenden etc ; Live-Abstimmungen (Anleitung für den Einstieg via Zoom Tutorial und Zoom Webinare; Tipps von Lehrenden für die Organisation des Ablaufs; zu Zoom & Datenschutz: Tipps der NGO Electronic Frontier Foundation, San Francisco)
    • Diese Sammlung des RZ der Universität Bamberg gibt noch einmal einen Überblick.
    • Alternativen: Toolsammlung des Hochschulforums Digitalisierung
    • Bei Verwendung von Zoom: Studierende können über Chat Fragen stellen.
    • Per Tweedback: Laut der TU München eignet sich die Chat-Wall von Tweedback hervorragend, um Studierenden per Chat Rückmeldungen zu ermöglichen.
    • Per Microsoft Teams wenn dies an Ihrer Hochschule offiziell verfügbar ist und die Teilnehmer*innen über ein Microsoft-Konto verfügen
    • Per Kialo  – nach Abstimmung mit Datenschutzbeauftragten etc.: Die Diskussionsplattform kann für Pro-und-Contra-Debatten genutzt werden (synchron oder asynchron).
    • Ggf. Einbindung einer Hilfskraft, die während eines Livestreams das Forum oder den Chat im Blick behält.
    • Alternativen: Toolsammlung des Hochschulforums Digitalisierung
    • Grundsätzlich gilt: Der freie Austausch der Studierenden ist sehr wichtig, niemand sollte aus technischen oder finanziellen Gründen davon ausgeschlossen sein, und niemand sollte dazu gezwungen sein, unnötig persönliche Daten an Unternehmen zu geben, um am Austausch teilnehmen zu können.
    • Dozent*innen, Mitarbeiter*innen oder Hilfskräfte können entweder gelegentlich oder zu festgelegten Zeiten am Chat teilnehmen. Wichtig ist es, den Chat gemeinsam als geschützten Raum zu verstehen.
    • Ein Austausch ist grundsätzlich über die Lernmanagmentsysteme (LMS) der Hochschulen möglich, manchmal ist die Kommunikation jedoch dort etwas schwerfällig.
    • Ggf. möchten Sie RocketChat (synchroner und asynchroner Austausch möglich) nutzen und dort eigenen Kanal für die Lehrveranstaltung einrichten, wo sich die Studierenden (live) austauschen können. (Falls RocketChat an der eigenen Hochschule noch nicht vorhanden ist, sprechen Sie vor einer Nutzung mit Datenschutzverantwortlichen Ihrer Hochschule und Rechenzentrum etc. Die Uni Bamberg hat hier gute Erfahrungen gesammelt.)
    • Mit Etherpad können Studierende gemeinschaftlich Notizen oder Mitschriften anlegen. Etherpad steht entweder als Aktivität innerhalb von Moodle oder als eigenständiges Tool zur Verfügung (Datenschutzvorschriften beachten, zunächst mit Datenschutzverantwortlichen Ihrer Hochschule klären etc.)
    • Per Microsoft Teams ist ebenfalls Interaktion gut möglich, wenn dies an Ihrer Hochschule offiziell verfügbar ist und alle Teilnehmer*innen über ein Microsoft-Konto verfügen.
    • Sie können auch in Abstimmung mit den Ansprechpartner*innen Ihrer Hochschule prüfen, ob Sie Gruppen von Studierenden Online-Meeting-Räume Ihrer Hochschule (ggf. Jitis, Adobe Connect, Zoom etc.) zur Verfügung stellen können, etwa für Gruppenarbeit oder Lern-AGs etc.

    Links und Tipps

    Virtuelle Hochschule Bayern – vhb

    Die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) ist eine Verbundeinrichtung der bayerischen Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Sie unterstützt und fördert seit 20 Jahren die Entwicklung digitaler Lehreinheiten und setzt sich für den hochschulübergreifenden Austausch ein. Alle Angebote werden von Professor*innen der 31 Trägerhochschulen entwickelt und sind über Hochschulgrenzen hinweg nutzbar. Die Angebote sind allen Studierenden der bayerischen Universitäten und HAWs über das Single Sign-on System zugänglich.

    Um die Herausforderungen der Corona-Krise gemeinsam zu meistern, setzen die bayerischen Hochschulen noch mehr auf Kooperation. Dazu baut die vhb ihr Anbot aus: Unter "Zusatzangebote Sommersemester 2020" sowie unter „Temporäre zusätzliche Lernmaterialien“ im Repositorium werden für das kommende SommersemesterOnline-Lehrangebote der Trägerhochschulen eingestellt.

    Sie als Lehrende können diese Angebote für Ihre Studierenden nutzen. Noch besser, wenn Sie auch selbst einen Beitrag leisten: Wenn Sie als Lehrende Ihre vorhandenen Online-Lehrangebote oder auch kurze Online-Lerneinheiten über die vhb bayernweit für Lehrende und Studierende zugänglich machen wollen (ohne Ihre Betreuung und Prüfung, diese müssten dann lokal von den betreffenden Lehrenden übernommen werden, die Ihr Lehrangebot für die eigenen Studierenden nutzen), setzen Sie sich mit dem Team in der Geschäftsstelle der vhb in Verbindung oder mit dem/der vhb-Beauftragte*n an Ihrer Hochschule.

    Zudem hat die vhb für Online-Kurse und Blended Learning-Einheiten eine Linksammlung und Tipps und Beispiele für Good Practice zusammengetragen.

    Profi Lehre Plus

    Im Verbund ProfiLehrePlus haben sich die hochschuldidaktischen Einrichtungen an allen bayerischen Universitäten zu einem gemeinsamen Weiterbildungsraum zusammengeschlossen. Um die Lehrenden bei der Bewältigung der Herausforderungen in der Corona-Krise zu unterstützen, wurden Informationen und Weiterbildungsmöglichkeiten zu Alternativen zur Präsenzlehre zusammengestellt - und diese Informationen gibt es sogar auch auf Englisch!

     

    Hochschulforum Digitalisierung

    Das Hochschulforum Digitalisierung ist ein Think Tank, Impulsgeber und Netzwerk zu Thema Hochschulbildung im digitalen Zeitalter. Es informiert, berät und vernetzt es Akteur*innen aus Hochschulen, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Das HFD wurde 2014 als gemeinsame Initiative des CHE Centrums für Hochschulentwicklung, der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und des Stifterverbands gegründet. Gefördert wird es vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

    Unter dem Titel "Hochschulen und Corona: Was jetzt?" bietet das HFD eine sehr umfangreiche Spezialseite mit Sammlungen von Tools und Guidelines für digitale Veranstaltungen, Links zu Leitfäden, Tipps, Ideen und Kommentaren. Die Sammlung wird laufend erweitert. Lesenswert ist auch der Text Zum ersten Mal Online-Lehren dank Corona? Soft Facts und Hacks für den schnellen, aber bedachten Einstieg.

    Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

    Die Servicestelle Lehre und Didaktik der Ostbayerische Technische Hochschule hat einige hilfreiche Informationen zur Visualisierung und Digitalisierung von Lehrveranstaltungen (z.B. zu Lehrvideos) zusammengestellt und aktualisiert die Seite laufend. Die öffentlich einsehbaren Tipps und Übersichten zum Regensburger Moodle-System namens GRIPS sind auch für andere Moodle-Anwender*innen wertvoll.

    Universität Bamberg

    Das Rechenzentrum der Universität Bamberg hat hier eine Sammlung von Werkzeugen und Empfehlungen für die Online-Lehre zusammengetragen.

    DiZ - Zentrum für Hochschuldidaktik

    Das DIZ - Zentrum für Hochschuldidaktik bündelt und koordiniert die Hochschuldidaktik an allen bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAWs), macht sie für alle nutzbar und gibt neue Impulse zur Optimierung und Weiterentwicklung im Rahmen der Lehre an Hochschulen. Unter anderem bietet das DIZ auch Fortbildung zum Thema E-Learning an bzw. verlinkt auf entsprechende Tutorials.

    E-teaching.org

    Auf dem Portal e-teaching.org, einem Angebot des Leibniz-Instituts für Wissensmedien (IWM) in Tübingen, finden sich Forschungsergebnisse, Projektbeschreibungen, Interviews, Online-Vorträge, die u.a. die Gestaltung von Lernmedien, das selbst­organisierte Lernen mit digitalen Medien und den Einsatz digitaler Medien in der Lehre thematisieren.

    Tipps und Links zu speziellen Themen

    Tipps zur Digitalen Lehre

    Haben Sie weitere Tipps zur Digitalen Lehre, die wir hier veröffentlichen sollen? Schreiben Sie uns gerne eine Nachricht.

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